03 März 2018

An den Zitzen der rot-grün versifften Staatssau

Schwitzende Sklaven müssen den Steuertrog der stinkenden Staatssau füllen. Nur die gut gemästete R2G-Staatssau hat Staatsknete satt, ihren Wurf Ferkel zu stillen. Die quiekende Brut beißt nicht in den schwabbelnden Schweinebauch. Doch die ungehemmten kleinen Schweine wachsen zu solchen Säuen aus, die nichts und niemand mehr aufhält. So sieht es aus auf Straßen und Plätzen!  Nichts darf die Sultanspeisungen von 1001 Tafeltagen stören.




Ein Cadillac ist das Mindeste, um den Sultan mit seinen drei, vier Frauen und seiner Brut zu chauffieren. Deutschland von Sinnen schafft derweil sich und seine Autoindustrie ab.







Was heißt schon "entmachten"? Die ZEIT hätte auch "entmannen" titeln können, der kriechende Steuerstaatssklave hätte auch diesen ZEIT-Titel klaglos geschluckt. Als berufsmäßig abgerichtete Schleimschlecker schlabbern Steuersklaven alles, was professorale Frankenstein-Eliten ihnen  vorsetzen.


Wer in Pirinccis Beispiel als Pädagoge therapeutisch hoffnungsvolle Sprößlinge aus dem fernen Morgenland begleitet, fühlt sich verwandt den Frankenstein-Eliten, welche sich, ihre Zöglinge und in Zukunft auch das Land voran bringen sollen und wollen, sofern sich keine Messermörderei trotz aller Therapie entwickelt. Doch selbst dann therapieren noch höher qualifizierte Experten die traumatisierten Täter in einer forensischen Heilanstalt.




Was dann mit der Abschaffung des deutschen Steuersklaven fehlt, merken edel-elitäre Staats- und GEZ-Experten erst, wenn ihr Steuersautrog schlechter gefüllt wird. Dann frißt die Revolution ihre Kinder. Daher arbeitet die Mainstream mediale Staatsfunkpropaganda hart daran, dass fast alle Steuerstaatssklaven in gleichem Schritt und Tritt zur Abgabe ihrer Steuererklärung und ihrer Wahlstimme marschieren.



"Freut Euch, Ihr werdet ersetzt!" klingt wie eine Predigt aus der New Yorker Komfortzone. Big Apple, big buisiness marschieren mit im gleichen Schritt und Tritt.

Wehe dir Buntschland! Hier wurzelt seit Jahrzehnten der mediale Überbau beispielhaft bewiesen bei ZEIT, SPON oder taz mit wundersamen Schriftstelzern wie unserem wortgewaltigen Deniz. Ein vollkommen verdrehtes Publikum goutiert es und giert gleichsam danach, dass aus unverdauter und auch unverdaulicher Vergangenheitsbewältigung seit Jahrzehnten Politprofis und Ekelfedern, klerikal Komiker und Film- wie Theaterschranzen die Deutschland-AG mental-medial sturmreif geschossen haben und weiter schießen.

Was Deniz beispielhaft so kunstvoll als Satire erklügelt hat, das findet - keine fünf, sechs Jahre später - seinen Eingang in die Öffentlichen Medien. Hinterfragt wird diese Ungeheuerlichkeit nicht, oder höchstens in den clandestinen Kreisen eines versprengten Widerstands. Der ist sich weitgehend einig und noch weitergehend machtlos. Hierzu in Absolut Absurdistan noch halbwegs zu lächeln, erinnert an Humor im Zahnarztsessel.



Fakt: Europa im allgemeinen und Buntschland im besonderen muss den Übervölkerungsdruck aus Failed States aufnehmen. Denn grausige Bilder nah unserer Grenzen, die an Elend, Not, bis hin an Krieg erinnern, darf niemand uns in warmen Stuben unserer Fernsehsessel zumuten.

Wer den Bayernistfrei-Artikel mit den Links aufmerksam studiert, dem wird und kann nicht entgehen, was in Konsequenz aus deutscher Volksvernichtung identitärer Eigenheit entsteht und entstehen muss, was tausendfach, millionenfach den öffentlichen Raum plakatiert und propagiert, nämlich das:


Anders plakatiert heißt es auch "no nation, no border" oder "kein Mensch ist illegal", nach Sinn und  Gewinn von Pro Asyl "refugees welcome".

Sultanspeisung aus 1001 Tafeltagen




Die Hoffnung, kulturfremde Analphabeten Gewinn bringend arbeiten zu lehren, stirbt zuletzt. Leider mehren sich die Erfahrungen, dass selbst spätere Generationen trotz aller Anstrengungen von Eltern, Erziehern, Lehrern, Therapeuten und Wärtern vollkommen aus dem Ruder laufen. "Bring your comparative advantage"!  Das wäre zu schön, um wahr zu sein.




Hans Werner Sinn mault: Eine Million unqualifizierter Migranten könne Handwerk und Industrie nicht zum Mindestlohn beschäftigen, weil deren Arbeit nicht soviel Gewinn bringe. Folglich muss der Sozialstaat unqualifizierte und unbeschäftigte Migranten alimentieren.





Der Versorgungs- oder Nanny-Staat habe die Aufgabe jeden mit Allem zu versorgen: Daten, Energie, Nahrung, Kommunikation, Medien, Gesundheitsvorsorge - eben Rente ab Geburt.



Published on 2 Jan 2018 2015 - Hans Werner Sinn: Theoretisch bräuchten wir 32 Millionen Zuwanderer bis 2035 um den demographischen Wandel aufzufangen.
https://www.youtube.com/watch?v=vzNOdFHUy68&feature=youtu.be





„Der langjährige Sozialarbeiter und jetzige Ratsherr sieht die offenbar steigende Zahl an Zuwanderern kritisch und sagte der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ): „Die Muslimisierung der Stadtteile im Essener Norden ist niemals seriös hinsichtlich zukünftiger Konflikte hinterfragt worden.“


Für diese Wortwahl bekommt der stellvertretende Essener SPD-Vorsitzende kräftigen Gegenwind aus den eigenen Reihen. So distanzierte sich der Parteichef Thomas Kutschaty von seinem Vize. „Die SPD sucht nicht nach Sündenböcken, die SPD sucht nach Lösungen.“ – Außer er ist deutsches SPD-Mitglied. Ich könnte mir vorstellen, dass Stegner vor Schreck seine Unterhose befleckt hat, als ihm einer seiner Stammdenunzianten die Story brühwarm gesteckt hat. Aber Stegner hat blitzschnell reagiert und so hat der Essener SPD-Chef in aller Eile die mediale Teerung und Federung seines Untergebenen vorbereitet.
Aber am Ende führt wohl kein Weg an einem Ausschlussverfahren vorbei – SPD und Wahrheit gehen schon lange nicht mehr zusammen.
Außerdem muss man ja in der SPD fürchten, das künftige Restwählerpotential aus diesen Vierteln zu verschrecken.
Generell bin ich ja trotz allem der Meinung, dass dieses Thema künstlich hochgepuscht wird. Allein dieses Gerede von No-Go-Areas - als ob es so etwas in NRW gäbe!
Selbst unser aller Gottmutti Merkel war leibhaftig vor Ort und konnte sich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass dem so ist. Es ist ja nicht so, dass NIEMAND diese Gebiete betreten kann. Solange man kein Biodeutscher ist, ist das alles kein Problem.  Die Polizei geht schließlich auch rein, wenn auch nicht unbedingt in Kleingruppen unter 10 Mann oder ohne Bodyguards der Einsatzhundertschaft.
Man könnte es ja „Ordinary-people-No-Go-Area“ oder, falls man zum Ausdruck bringen will, dass das Gebiet nur zu bestimmten Zeiten nicht betreten werden sollte, als „From-dusk-to-dawn-No-Go-Area“ bezeichnen.

ZDF-INFO: Objektiv und informativ....


Bloß weil ein paar überängstliche Bürger (MIMIMI) sich nicht mehr in bestimmte Gebiete trauen, heißt das ja nicht, dass man nicht mehr hingehen kann. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dieses ganze intolerante Gerede völlig überzogen ist. Ich war vor einigen Jahren selbst eine Woche für einen Gebäudedienstleister dienstlich in Duisburg-Marxloh unterwegs und habe einen Blick in etliche Wohngebäude werfen können – und ich habe mich zu keiner Zeit sonderlich bedroht gefühlt.
Jedenfalls nicht mehr als in Berlin-Neukölln oder München-Neuperlach.
Ja, okay, zugegebenermaßen ist es stellenweise schon ziemlich dreckig und verwahrlost, aber es wäre schon diskriminierend, jetzt den Bewohnern einen Vorwurf daraus zu machen.
Was können die denn dafür, dass die Hausverwaltung keine Müllschächte eingebaut hat und die städtische Müllabfuhr das Zeug nicht aus den Treppenhäusern holt? Ist aber auch nicht weiter tragisch, es stört nämlich keinen Menschen großartig.
An den Gestank muss man sich ohnehin gewöhnen, weil es in vielen Häusern kein fließend Wasser gibt. Die faulen deutschen Klempner behaupten, die Berufsunfähigkeitsversicherung würde ihnen kündigen, wenn sie nach Marxloh fahren. Gefahr für die körperliche Unversehrtheit, schreibt die Versicherung. Unsinn, sowas zu behaupten ist nur Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten. Überhaupt – diese ganze Kriminalitätssache wird ja von den Schmierlingen hochgeputscht. Im Gegenteil ist es sogar sehr sicher, sich dort zu bewegen. Solange man kein Weißer ist. Manche Sinti- oder Romafamilien fühlen sich so sicher, dass sie in ganzen Stockwerken die Türen ausgehängt haben, so sicher fühlen sie sich. Nicht, dass sich jemand trauen würde, dort einzubrechen. Die Strafen sind hart, die Scharia dort ist halt noch Justiz für echte Männer. Pflastersteine liegen für alle Fälle immer auf der Straße parat. Generell hat man das Gefühl, dass die Leute dort die Schwerkriminalität (natürlich nur die gegen andere Moslems gerichtete) recht gut im Griff haben. Egal, in welchen Keller man dort geht – überall frisch betonierte Stellen. Apropos Scharia – entgegen anderslautender Gerüchte haben die Marxloher Bürger überhaupt nichts gegen weibliche Polizeibeamte. Solange sie verschleiert sind. Und von wegen hohe Arbeitslosigkeit – an      jeder Straßenecke Gruppen von jungen, hilfsbereiten („Hast du Problem?“) Männern, die versuchen ihre Waren an den Mann zu bringen. Überhaupt: wenn die Arbeitslosigkeit tatsächlich so hoch wäre, wie behauptet – wie könnten sich die Einwohner die vielen BMW und Mercedes-Limousinen leisten, die hier zu jeder Tages- und Nachtzeit zu sehen sind?
Und sollte doch etwas im Argen liegen, so ist es ausschließlich die Schuld von denen, die schon länger hier sind. Zitat eines Duisburger Kripobeamten: "Integration von Menschen mit ausländischen Wurzeln fängt damit an, dass WIR vernünftig mit ihnen umgehen." Genau! Abschließend versteige ich mich zu der Behauptung: So geht Integration! Lasst die Leute nur machen, man sieht ja was möglich ist, solange sich unsere überbürokratischen Behörden nicht einmischen. Recht und Ordnung, selbst geschaffen von diesen fleißigen Menschen in ihrem bunten Mikrokosmos.  Markus Kink
 
 Die Satire von Markus Kink unterstützt ein qualifizierter Wissenschaftler im Rentneralter, der zudem noch der mosaischen Kultur angehört. Doch Warnungen und Kritik von Ex-Muslimen, von Juden und von kritischen türkisch stämmigen Experten werden nicht nur überhört, sondern bekämpft.



Medien, welche alternativ zum Mainstream der Systemmedien Klartext liefern und tiefschürfend analysieren, wagen sich schärfer aus den verminten Gräben von political correct Neusprech heraus als die Neue Züricher Zeitung mit den professoralen Abhandlungen von Herrn Wolffsohn.






Vom krassen Kannibalismus zur allgütigen Armenspeisung

Willkommenskulturelle Gesundbeter und Wohlfühlprofis empören sich: Sollen nur noch BIO-Deutsche, rassistisch abgegrenzt von den mehr bis maximal pigmentierten Neubürgern, also nur noch BIO-Deutsche, die hier schon länger darben, sollen nur heimische Hungerleider bei Tafeln wie in Essen billige Lebensmittel bekommen?


Ja, geht's noch? Die Parole lautet doch längst "no nation, no border" und "Bedingungsloses Grundeinkommen" für alle Menschen. Die Antifa beschmiert bei Nacht und Nebel Fahrzeuge und Türen dieser privaten Hilfsorganisation.


Antifanten treiben im Schutz von Nacht und Nebel, vielleicht sogar geschützt von milden Strafverfolgungsbehörden, ihr Unwesen. Linkschaoten fühlen sich vielleicht als illustre Wohltäter an der Gemeinschaft der Armen, Ausgegrenzten, der Erniedrigten und Verfolgten.





Diese Klientel "arbeitet" als Lobby für sich und andere ohne anderes Einkommen als von Staatsknete oder ihrer Eltern.



Manche fiebern von Flatrate für Flüchtlinge im Steuer alimentierten Bordell, vergleichbar Trostfrauen für Kämpfer im Krieg. Freie Fahrt für freie Bürger, freie Fickflatrate für freie Flüchtlinge, freie staatliche Unterhaltszahlungen und freie Vollversorgung von privat organisierten Tafeln für Lebensmittel, Kleider, Spielzeug, Smartphones und, und und..




Nun muss nur noch unsere geliebte GröMaZ, die größte Mutti aller Zeiten, mit verbindenen Wörtchen den verduzten Steuersklaven aufmuntern.



Bevor sich die Kritiker auf Merkel einschießen, besucht sie lieber selber die Tafel.





Bosbach sollte besser schweigen, weil Pofalla schon treffend, wenn auch nicht diplomatisch, brauste:

Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen!


Und dann noch Strunz, immer wieder Strunz! Was erlauben Straunz?


https://www.youtube.com/watch?v=fUjMaBk8ScQ
Tafel-Skandal | Klartext von Claus Strunz:
Merkel ist zur doppelten Mutti geworden




Der Online-Auftritt der WELT führt auf einer Bildschirmseite den Zusammenhang zwischen dem Tafelstreit und dem Abstieg der SPD vor Augen.







Die Sultanspeisung von 1001 Tafeltagen versorgt wachsende Clans. Mädchen sind ab dem 13. Lebensjahr heiratsfähig und funktionieren kurz darauf als Gebärmaschinen alle Jahre wieder von fabelhafter Fruchtbarkeit. Wer seine Flüchtlingsfahrt mit einem Traumhaus wie bei Pinneberg abschließt, hat den Höhepunkt seiner Integration erreicht.

Staatlich alimentierte Vielweiberei für den Gebärdschihad


Was gibt's denn dagegen zu meckern von rechten Besorgnisbürgern?



Es gibt schon keine "rechtsstaatliche Ordnung" mehr. Die Füße wandernder Asylforderer stimmen ab "ubi bene, ibi patria".  Das heißt,  "wo's mir gut geht, ist mein Vaterland".


Die Kuppelbäuche stetig befruchteter Muslimamas reproduzieren im Jahresrhythmus putzige Kopftuchmädchen,  die Druckkammerlautsprecher rufen vom phallischen Minarett zu den fünf Gebeten von morgentlicher zu abendlicher Dämmerung. Nachts haben wechselnde Ehefrauen im Turnus ihre ehelichen Pflichten beim Steuer versorgten sozial gesichertem Flüchtlingspapa zu erfüllen. Welche Arbeit außer der Befruchtung und Beaufsichtigung seiner Brut wäre sonst noch vermehrungswilligen und -wütigen Clans zuzumuten außer Gebet und Geburt?


https://www.youtube.com/watch?v=qkMlWwAiw5k&app=desktop
Spiegel TV acht Minuten


Da kann ein pensionierter Polizeikommissar klagen bei Gericht, dass das Scharia-Recht das bürgerliche Recht besiegt hätte. Träumt der alte Kommissar von einer deutschen Rechtsordnung? Er mag weiter träumen.




Zumindest hat der alte Kommissar ein breites Kreuz, das er vor Gericht schleppen kann, wenn denn das Gericht überhaupt den Fall annimmt und bearbeitet.



Wer die Scharia-Verhältnisse nicht versteht, den verbannt der Zensor ins Gulag der Stimm- und Meinungslosen.



Erst wer im Gulag seine Hausaufgaben gemacht hat, erfolgreich die neuesten Werke wie an der Bibliothek Heidelberg gelesen und verstanden hat, darf zurück in die Gemeinschaft der Willkommenskulturellen.

Neuanschaffungen der Stadtbücherei Heidelberg:

Flucht und Segen (die ehrliche Bilanz meiner Flüchtlingshilfe)
 Ich komm auf Deutschland zu (Ein Syrer über seine neue Heimat)
 Norahib bikom heißt willkommen (von ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe, einer syrischen Familie und mir ; eine Freundschaftsgeschichte)
 Flüchtlinge und Asyl (Herausforderung - Chance - Zerreißprobe)
 Flüchtlingsstandort Deutschland (Chancen und Herausforderungen für Gesellschaft und Wirtschaft)
 Deutschland (erste Informationen für Flüchtlinge)
 Beyond Survival (Kinder erzählen ihre Geschichte)
 Ich kann, du kannst, Erkan (mit Flüchtlingen im Klassenzimmer)
 Kein Schutz-nirgends (Frauen und Kinder auf der Flucht)
 Dann denkt mit dem Herzen (ein Aufschrei in der Debatte um Flüchtlinge)
 Einfach nur weg ( die Flucht der Kinder)
 Einbruch der Wirklichkeit (auf dem Flüchtlingstreck durch Europa)
 Flüchtling (Jesus, der Dalai Lama und andere Vertriebene ; wie Heimatlose unser Land bereichern)
 Die neuen Asozialen (wie "besorgte Bürger" Deutschland mit Dummheit und rechtem Hass an den Abgrund bringen)
 Die 101 wichtigsten Fragen Einwanderung und Asyl
 Die Angst vor dem Fremden (die Wurzeln der Xenophobie)
 usw.



 Heimat: Ubi bene, ibi patria

Vaterlands- und heimatlose Gesellen denken an Buntschland in der Nacht und sind um den Schlaf gebracht. Besser wäre es überall -  nur nicht daheim, in einem Heim, das in Nichts mehr daran erinnert, wie es einmal war. Es war einmal so wie in  Dortmund Hörde.



 Wunderbare Erinnerungen an meine Praktikumszeit in einem Stahlwerk 1967 tauchen auf. Wir stampften aus schwarzem Kohlestaub Gußformen, in die glühender Stahl floß. Daraus entstanden schwere, Gußeiserne Deckel für die Kanalisation. Dortmund-Hörde war einmal.


Statt Schweiß, Schmutz, Bier und Kohle glänzt Dortmund Hörde jetzt mit seinem Phönix-See. Das Stahlwerk haben Chinesen abmontiert und daheim wieder aufgebaut. Jetzt wollen einige desolate Jugendliche in ihren Ghettos nur "spielen". Etwas Ketchup auf der Jacke, schon prügeln sich die jungen Damen. Messer machen Mode und tot. Bekloppte Bio-Deutsche passen sich an. Auch an Mord und Totschlag.



Das wäre noch das geringe Übel, das kleinere Problem.





Man darf, man muss, man sollte nicht schwarz sehen. Gesundbetende Politprofis aus Klerus, Kultur und medial millionfach vernetzte Profiteure schreiben Verluste ab und rechnen mit Gewinn.



Private Nörgler missbrauchen öffentlich zugängliche Medien wie das Internet, um auf Schwarz malenden Propagandakanälen die rosarote Stimmung an Sonntagsnachmittagskaffeekränzchen im Ponyhof zu vermiesen.




Sind wir in unserem grenzenlos offenen Buntschland etwa ein Land, welches Tausende, Hundertausende ausweist, nur damit im Land Ruhe herrscht? Nein, gegen ein totalitäres Ausweisungsunrecht helfen Recht und Gesetz - keine Rassegesetze wie dazumals aus Nürnberg -  jetzt regiert der egalitäre Globalhumanismus des Europäischen Gerichtshofs!



Sind diese Meter langen Spruchbänder Hirngespinste einer vom Verfassungsschutz beobachteten radikalen identitären Minderheit, Mini-Minderheit? Remigration? Ethnische Vertreibungen gab's einmal. Gewaltsamen Vertreibungen kommen höchstens wieder, wenn eine wehr- und waffenlose Mini-Minderheit von Bio-Deutschen verzagt ihre Koffer packt und ausreist, weit und lange, möglichst für immer. Millionäre und wer es sich sonst noch leisten kann allen voran!


In Hülle und Fülle sexueller Spritzfindigkeiten ergießt sich manch feuchter Traum in die Laken. Doch was verwirrte, irrlichternde Geister in frostigen Februarnächten fantasieren, geht nur bei allerbestem Willen an der wohlmeinenden Zensur vorbei.



Mancher schreibt sich seinen wild-wirren Wahn vom Hals, um Ruhe zu haben vor den Geistern, die GröMaZ rief und Millionen mit ihr.





Die Menschen wollen nicht immer die gleichen Langweilermeldungen wie "Hund beißt Briefträger", nur Meldungen schaffen es noch in die Medien, wenn der Briefträger den Hund beißt.



Niemand soll und kann sich sicher fühlen, weil und wo es "kein Grundrecht auf Sicherheit" gibt, nicht mehr gibt. Der Messer stechende Rentner wie die Schweinekopfbomber vor koranischen Kultstätten sind ebenso schnell dingfest und unschädlich gemacht wie der sich selbst richtende Massenselbstmordmörder. Dabei töten und verletzten die Massenselbstmörder viel, viel weniger Menschen, als sich Hausfrauen beim Fensterputzen zu Krüppeln oder zu Tode stürzen.




Wer von den Zitzen der links-rot-grün versifften Staatssau die Milch der frommen Denkungsart aufgesogen hat, folgt getreu, wohin GröMaZ führt - eine weitere Wahlperiode.


Sinnfreie Streiterei

Es reicht mir mittlerweile, in meinem Blog von meinen Eindrücken zu berichten. Mit dem auf Rot-Links-Grün gestrickten Wohlfühlbürger sind Diskussionen zwecklos, verlorene Liebesmühe. Willkommenskulturelle Wohlfühl- und Wohlstandsbürger genießen ihr Leben. Als ausgleichende Gerechtigkeit kämen Millionen, sich ihren Anteil von Wohlstand zu holen. Sollte ein Analphabet südlich der Sahelzone für seinen Lebensunterhalt selbst sorgen und arbeiten können, umso besser, wer allerdings nicht arbeiten kann oder will, den versorgen Gelddruckmaschinen der Staatsverteilungsmaschinerie. 


Alte, weiße, motzende Männer, die auf ein langes Berufsleben zurück blicken, passen nicht zu links-rot-grün versifften Schmarotzern. Bagger reißen alte Stücke wie aus München, Nürnberg und tausenden Städten heraus.




Vor dem Nürnberger Hauptbahnhof wie am Münchener Marienplatz entstehen an den Filetstücken der Innenstädte neue Prachtbauten.



Gütig grinsende Steinsäulenheilige erinnern fromme Christenmenschen an ihr global gültiges Humanitätsgebot.



Wo sich der Heiland hat kreuzigen lassen, darf sich der Steuerzahler nicht lumpen lassen, Millionen zu alimentieren, zumal es höchste Richter vom Europäischen Gerichtshof verordnen.


Wo Zeit, Geld, Wohnraum und berufliche Perspektiven Frauen an ihrer Reproduktion hindern, greift bereitwillig der Steuerzahlen auf Millionen Mohammeds zurück, welche mit Vielweiberei für Geburten sorgen, die das deutsche Staatsvolk austauschen.



Wo Kritiker von Failed State fantasieren, halluzinieren Sozialschmarotzer blühende Landschaften. Berufspendler vergiften mit Auspuffgasen die Umwelt. Ein in den Tag dämmerndes Prekariat schont die Umwelt, bleibt daheim oder kommt als Kunde von Versorungsämtern mit öffentlichen Verkehrsmittel.



Der BILD Leser sieht sorgenvoll in die Zukunft, wie er mit seinem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen in hochbelastete Städte einfahren kann.


Der Chronist dieser Ereignisse sieht mit steigerndem Spott zu.



Keine Idee ist zu absurd, dass nicht irgendein links-grün versiffter Steuergeld Säufer darauf abfährt.


Streit und Kampf sind ohnehin unausweichlich, ob mit oder ohne Doping. Wem die Kräfte schwinden, muss sehen wo er bleibt und sich hinten anstellen.


Um Satire von Fakten zu unterscheiden, muss man schon sehr genau hingucken.





Noch halten die Menschen in den engen Straßen und in ihren putzigen Fachwerkhäuschen leidlich Frieden.



Angesichts steigender Kriminalität fordern besorgte Bürger für gefährdete Plätze die Überwachung mit Videokameras. Beispielhaft dafür ist auch die Gegend vor, im und um den Bamberger Hauptbahnhof


Doch wenn sich eine schon "länger hier Lebende" dem Angriff eines notgeilen maximal Pigmentieren Neubürgers im nächtlichen Kampfgebiet entziehen kann, lohnt es nicht, den Übergriff anzuzeigen, weil er ohnehin nicht zu erkennen wäre und nicht zu fassen sein würde.


Romantische verwinkelte Straßen und Denkmal geschützte Bauten lassen Touristen und Einwohner von einem Land schwärmen, in dem "sich gut und gerne leben lässt".



Bamberg, das sonnige und aufgeräumte Städtchen an der Regnitz, strahlt an solchen Stellen Wohlstand und Sicherheit aus.


Das Stadtarchiv in Bamberg steht unverrückbar wie für die Ewigkeit gemauert und ist nicht wie das in Köln eingestürzt.


Aus rotem Sandstein erhebt sich im Bamberger Stadteil Wunderburg rank und schlank die Kirche. Es stört sich dort kaum jemand am Islamischen Kulturzentrum Bamberg ein paar Straßen weiter.

Bamberg mit dem Wahrzeichen des Alten Rathauses, aus dessen Wand das speckig scheinende Beinchen eines Kindes hinaus ragt, kann sich vor Besuchern kaum retten. Doch wo würde ein Tourist Abenteuer in den Problemvierteln von Städten wie Essen, Duisburg, Gelsenkirchen oder Dortmund suchen?

Selbstverständlich sorgen sich Bamberger Bürger und Jugendliche mit viel Zeit, Energie, Kenntnissen und Idealen um Asylfordernde.








Die Aufnahmeeinrichtung Oberfranken (AEO) in Bamberg kommt gelegentlich mit Schlagzeilen in die Medien. Doch gravierende Vorfälle wie Mord oder Brandstiftung sind dort eher selten.



Minder schwere Kriminalität in Bamberg dürfte sich kaum mit den Verhältnissen in Failed State wie NRW oder Berlin vergleichen lassen, wie die Web-Site berichtet.
Der Großteil der derzeit rund 1300 Menschen in der AEO soll sich zwar rechtskonform verhalten. Dennoch hat die Polizei einen Anstieg der durch Zuwanderer begangenen Straftaten von 492 im Jahr 2016 auf 1046 im Jahr 2017 im Vergleichszeitraum der ersten neun Monate erfasst. Darunter sind auch Delikte wie Sachbeschädigungen. In erster Linie handle es sich aber um Ladendiebstähle und Rohheitsdelikte, wie Oberfrankens Polizeipräsident Alfons Schieder erklärte.

Doch in der wunderbaren Innen- und Altstadt von Bamberg herrscht "Frieden im Land".


Zudem kümmert sich der gemeinnützige Verein "Freund statt Fremd" mit einer ehrenamtlichen Seelsorgerin und Erfahrungen im Arbeitskreis Asyl um Probleme

.


Solch beschauliche Fürsorge ziert die bürgerliche Besorgtheit vieler begüterter Bamberger. So unterscheidet sich dies fränkische Kleinod beträchtlich von sozialen Brennpunkten in Failed State wie NRW oder Berlin.



Für die Bewohner feudaler Villen sind die Zustände in Aufnahmeeinrichtungen unannehmbar. Unannehmbar sind aber auch private Hilfseinrichtungen wie die Essener Tafeln, welche selbst darüber bestimmen wollen, wen sie als Hilfsbedürftige versorgen.



Wir verlassen gemeinsam und glücklich unsere idylische Zeit in dem schönen Städtchen an der Regnitz. Sich dort - wie anderswo - Gleichgesinnte zu finden und sich mit ihnen auszutauschen, ist schwierig. Wer die Zustände in Buntschland kritisiert, setzt sich wie Gauland von der Mehrheit ab.



Wozu sollen Spießer kämpfen, solange im Frühling die Blumen im Garten sprießen und die Schneekappen ihrer Gartenzwerge tauen? Verlassen wir die Szene und machen uns lieber auf den Weg heim.



Es hat mir wieder viel Spass gemacht, meine Meinung und Erlebnisse in dieser kleinen Bildgeschichte zu verarbeiten.



Die Fahrt durch das sonnige Bayern war wieder ein Genuß. Daheim scheint immer noch die Sonne. Vor dem Theater Metropol dreht eine aufwändige Mannschaft einen neuen München Tatort. Wem es Freude macht, selbst zu denken, macht dies auf eigenes Risiko.


Es gibt wenige wie Wimmer oder Biedenkopf, die sich mit einer alternativen Meinungen gegen den Mainstream positionieren.



Ein Politprofi muss vermutlich wie Biedenkopf erst 88 Jahre alt werden, um sich zu mutigen Sätzen gegen den Mainstream zu erdreisten.


"Politischen Diskurs"? Wer will denn sowas: Politik und Diskurs? Ist doch gefährlich!






Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.


P.S.: Allerdings sei eingestanden, dass auch Rentner letzlich an den "Zitzen der Staatssau" zuseln. Wer Links zu jeweils meinen neuen Blog-Berichten bekommen oder diese kommentieren will, sende eine Mail an

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